Eine wichtige Neuerung ist die Möglichkeit, den Zustand eines virtuellen TPM (vTPM) in qcow2‐Dateien zu speichern – auch bei VMs mit aktivem TPM.  Zudem wird der Einsatz von Intel TDX (Trusted Domain Extensions) erweitert, wodurch vertrauliches Rechnen („Confidential Computing“) stärker unterstützt wird. 

• Höhere Daten- und Prozesssicherheit: Besonders relevant für sensible Umgebungen (z. B. Behörden, regulierte Märkte), die auf Datensouveränität und scharfe Compliance (z. B. DSGVO, BSI IT-Grundschutz) achten.

• Zukunftsweisend: Schutzmechanismen, die über klassische Virtualisierung hinausgehen, stärken Ihre Infrastruktur gegen neue Bedrohungen.

• Transparent integrierbar: Als kyberio‐Kunde erhalten Sie diese Technologie in einem souveränen, deutschen Umfeld – mit direktem Ansprechpartner.

PVE 9.1 führt neue vCPU-Flags ein, die eine präzisere Steuerung von nested Virtualization erlauben – z. B. wenn Hypervisoren in Hypervisoren betrieben werden oder Windows-Sicherheitsfunktionen aktiv sind. 

• Höhere Flexibilität: Ideal für komplexe Multi-Tenant-Szenarien, Entwicklerumgebungen oder Cloud Plattformen, die selbst virtualisierte Dienste bereitstellen.

• Effizienzsteigerung: Sie können Ihre Infrastruktur modular aufbauen und so z. B. Test- und Produktionsumgebung sauber trennen.

• Zukunftssicher: Mit Blick auf hybride und Multi-Cloud-Szenarien profitieren Sie von Architekturvarianten, die heute bereits möglich sind.